Fülle - oder was mich glücklich macht
- Lady-T Dance Berlin
- 20. Feb. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Ich habe mir in den letzten Wochen viele Gedanken gemacht, was Fülle für mich bedeutet. Irgendwie konnte oder wollte ich mich nicht mit diesem Begriff anfreunden.
Ich hatte schon immer ein komisches Verhältnis zu Geld und Reichtum. Geld ist für mich

eher ein Mittel zum Zweck und von Reichtum in seiner protzigen Art fühle ich mich eher abgestoßen. Ich habe andere Werte, von denen ich glaube, dass sie mich glücklich machen, z.B. tiefe Beziehungen, gute Gespräche, Bescheidenheit etc..
Als ich mich mit dem Thema Fülle angefangen habe zu beschäftigen, habe ich bei der hinduistischen Göttin Lakshmi begonnen und mir angesehen, wofür sie steht. Und siehe da, sie sie steht nicht nur für materielle Fülle sondern auch für spirituelle Fülle, für das genährt und versorgt sein auf allen Ebenen.

Ich wünsche mir für ein erfülltes Leben finanzielle Stabilität genauso wie Kinder, Freunde, einen liebevollen Partner. Die finanzielle Stabilität gibt mir vorallem die Möglichkeit, meinem Herzen zu folgen und mich ausprobieren zu können, neue Projekte anzufangen und vielleicht auch mal zu scheitern.
Für mich war es wichtig, mein Mindset zu ändern (und ich bin gerade noch mittendrin): Ich erlaube mir glücklich zu sein, ich erlaube mir, mich über Geld zu freuen und nehme es dankbar an. Das gärte schon länger. Ein kleines Video von Andrea von den Joblovers hat mir klar gemacht, dass ich wahrscheinlich nicht alleine mit meinem ambivalenten Verhältnis zum materiellen Wohlstand bin. Daher möchte ich dich herzlich zu meinem Tanzritual am 24.2.2020, 20 Uhr einladen und das Thema zusammen mit dir erkunden.
Es geht darum, offen für die Erfüllung unserer Wünsche zu sein, egal ob sie materiell, spirituell, emotional oder etwas ganz anderes sind.

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